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OHO wurde in Zusammenarbeit zwischen zwei Partnern gegründet:
OHO wurde in Zusammenarbeit zwischen zwei Partnern gegründet:


*Der gemeinnützige Verein [[The_partners#Open_Source_Ecology_Germany_e.V._.28OSEG.29|Open Source Ecology Germany e.V. (OSEG)]]  
*Der gemeinnützige Verein [[Gründungspartner#Open_Source_Ecology_Germany_e.V._.28OSEG.29|Open Source Ecology Germany e.V. (OSEG)]]  
*Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) an der Technischen Universität Berlin im Rahmen des deutsch-französischen Forschungsprojekts OPEN! Methods and tools for community-based product development [[The_partners#Research_project_OPEN.21_.2F_TU_Berlin|OPEN! Methods and tools for community-based product development]]
*Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) an der Technischen Universität Berlin im Rahmen des deutsch-französischen Forschungsprojekts [[Gründungspartner#TU_Berlin_.2F_Forschungsprojekt_OPEN.21|OPEN! Methods and tools for community-based product development]]


== Open Source Ecology Germany e.V. (OSEG) ==
== Open Source Ecology Germany e.V. (OSEG) ==


Open Source Ecology Germany e.V. ist ein gemeinnütziger Verein nach deutschem Recht. Der Verein fungiert als Koordinationsstelle einer unabhängigen deutschen Gemeinschaft von Open-Source-Hardwareentwicklern. OSEG ist Teil der Open Source Ecology, einer weltweiten Bewegung, die darauf abzielt, eine moderne nachhaltige Gesellschaft mit offenen Technologien und Methoden aufzubauen. Der Aufbau einer (lokalen) Open-Source-Wirtschaft und die Schaffung von Open-Source-Netzwerken ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes. Open Source Ecology betrachtet Materialkreisläufe und offene Entwicklung als Schlüssel zu einer wirklich nachhaltigen und verantwortungsvollen Zukunft. Weitere Informationen finden Sie hier.
Open Source Ecology Germany e.V. ist ein gemeinnütziger Verein nach deutschem Recht. Der Verein fungiert als Koordinationsstelle einer unabhängigen deutschen Gemeinschaft von Open-Source-Hardwareentwicklern. OSEG ist Teil der Open Source Ecology, einer weltweiten Bewegung, die darauf abzielt, eine moderne nachhaltige Gesellschaft mit offenen Technologien und Methoden aufzubauen. Der Aufbau einer (lokalen) Open-Source-Wirtschaft und die Schaffung von Open-Source-Netzwerken ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes. Open Source Ecology betrachtet Materialkreisläufe und offene Entwicklung als Schlüssel zu einer wirklich nachhaltigen und verantwortungsvollen Zukunft. Weitere Informationen finden Sie [https://opensourceecology.de/ hier].


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== TU Berlin / Forschungsprojekt OPEN! ==
== TU Berlin / Forschungsprojekt OPEN! ==


Im Rahmen des interdisziplinären deutsch-französischen Forschungsprojektes OPEN! brachte das IWF / TU Berlin seine Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich Open Source Hardware in die Entwicklung und Förderung der Suchmaschine OHO ein. Das Forschungsprojekt begann im März 2016 und zielt darauf ab, die aktuellen Praktiken der Open-Source-Produktentwicklung zu charakterisieren und konkrete Leitlinien in Form von Methoden und IT-Tools zu entwickeln, um die Effizienz des Designprozesses von Open-Source-Projekten zu steigern. Es wird für einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren von den französischen und deutschen nationalen Forschungsorganisationen ANR (Agence Nationale de la Recherche, Grant ANR-15-CE26-0012) und DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Grants JO 827/8-1 und STA 1112/13-1) gemeinsam finanziert. Weitere Informationen finden Sie [https://opensourcedesign.cc/observatory/ hier].
Im Rahmen des interdisziplinären deutsch-französischen Forschungsprojektes OPEN! Methods and tools for community-based product development, haben das Fachgebiet Industrielle Informationstechnik (see [https://www.iit.tu-berlin.de/menue/industrielle_informationstechnik/ here]) und das Fachgebiet Qualitätswissenschaft (see [https://www.qw.tu-berlin.de here]) am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) an der Technischen Universität Berlin ihre Erfahrung und Kompetenzen im Open Design zur Realisierung des OHO-Projektverzeichnisses eingebracht. Das Forschungsprojekt begann im März 2016 und zielt darauf ab, die aktuellen Praktiken der Open-Source-Produktentwicklung zu charakterisieren und konkrete Leitlinien in Form von Methoden und IT-Tools zu entwickeln, um die Effizienz des Designprozesses von Open-Source-Projekten zu steigern. Es wird für einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren von den französischen und deutschen nationalen Forschungsorganisationen ANR (Agence Nationale de la Recherche, Grant ANR-15-CE26-0012) und DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Grants JO 827/8-1 und STA 1112/13-1) gemeinsam finanziert. Weitere Informationen finden Sie [https://opensourcedesign.cc/observatory/ hier].
<p style="text-align: center">[[Datei:Open.png|124x125px|Open.png]]&nbsp;&nbsp;&nbsp; [[Datei:TU_Logo.png|224x124px|TU_Logo.png]]&nbsp;&nbsp;&nbsp; <span style="background:white"><span style="font-size:12.0pt">[[Datei:ANR_DFG.png|417x122px|ANR_DFG.png]]</span></span></p>
<p style="text-align: center">[[Datei:Open.png|124x125px|Open.png]]&nbsp;&nbsp;&nbsp; <span style="background:white"><span style="font-size:12.0pt">[[Datei:ANR_DFG.png|417x122px|ANR_DFG.png]]</span></span></p>

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2019, 09:36 Uhr

OHO wurde in Zusammenarbeit zwischen zwei Partnern gegründet:

Open Source Ecology Germany e.V. (OSEG)

Open Source Ecology Germany e.V. ist ein gemeinnütziger Verein nach deutschem Recht. Der Verein fungiert als Koordinationsstelle einer unabhängigen deutschen Gemeinschaft von Open-Source-Hardwareentwicklern. OSEG ist Teil der Open Source Ecology, einer weltweiten Bewegung, die darauf abzielt, eine moderne nachhaltige Gesellschaft mit offenen Technologien und Methoden aufzubauen. Der Aufbau einer (lokalen) Open-Source-Wirtschaft und die Schaffung von Open-Source-Netzwerken ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes. Open Source Ecology betrachtet Materialkreisläufe und offene Entwicklung als Schlüssel zu einer wirklich nachhaltigen und verantwortungsvollen Zukunft. Weitere Informationen finden Sie hier.

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TU Berlin / Forschungsprojekt OPEN!

Im Rahmen des interdisziplinären deutsch-französischen Forschungsprojektes OPEN! Methods and tools for community-based product development, haben das Fachgebiet Industrielle Informationstechnik (see here) und das Fachgebiet Qualitätswissenschaft (see here) am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) an der Technischen Universität Berlin ihre Erfahrung und Kompetenzen im Open Design zur Realisierung des OHO-Projektverzeichnisses eingebracht. Das Forschungsprojekt begann im März 2016 und zielt darauf ab, die aktuellen Praktiken der Open-Source-Produktentwicklung zu charakterisieren und konkrete Leitlinien in Form von Methoden und IT-Tools zu entwickeln, um die Effizienz des Designprozesses von Open-Source-Projekten zu steigern. Es wird für einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren von den französischen und deutschen nationalen Forschungsorganisationen ANR (Agence Nationale de la Recherche, Grant ANR-15-CE26-0012) und DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Grants JO 827/8-1 und STA 1112/13-1) gemeinsam finanziert. Weitere Informationen finden Sie hier.

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OPEN HARDWARE OBSERVATORY 2020
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